Um eine Website erfolgreich zu verkaufen, muss diese natürlich auch für den Verkauf optimiert werden. Das heißt in der Regel, dass seine Seite oder Webshop für potenzielle Käufer funktional und ansprechend ist. Da nahezu 59 % vom Web Traffic von mobilen Geräten stammen, ist es wichtig, die Ladezeit der Webseite zu testen. Wurde die Webseite für alle Mobilgeräte optimiert? Ist das Webdesign responsive und ist es auf alle verschiedene Bildschirmgrößen angepasst? Dazu gehören auch einfache Seitennavigation, Benutzererfahrung, Checkout und der gesamte Kaufprozess. Wurde die Webseite On- und Offpage optimiert?

Die meisten Verkäufer der Webseiten haben eine bestimmte Vorstellung des Preises, jedoch oft ist es schwer zu sagen, ob der gefragte Verkaufspreis realistisch ist oder nicht. Die einfachste Methode, den Verkaufspreis einer Webseite oder eines Webshops zu berechnen, ist, den monatlichen Umsatz mit 24–36 zu multiplizieren. Käufer einer Webseite sind nicht nur daran interessiert, wie viel Umsatz eine Webseite monatlich generiert, sondern auch was die monatlichen Kosten einer Webseite oder was den Unterhalt und die Pflege betrifft. Dazu gehören: Warenkosten, Werbung, Webhosting, Kosten für Unterhalt oder was ist Aufwand der Administration für den Unterhalt und Pflege einer Webseite. Webseiten, die gut in der natürlichen ( ohne Werbeanzeigen) Google Suche platziert sind, erzielen einen besseren Verkaufspreis.

Zu den üblichen SEO-Methoden gehören Keyword-basierte Inhalte, Bilder, Titel-Tags und wieviele leistungsstarke Backlinks eine Webseite hat. Wurde die mit Google Analytics verbunden und können Sie einem Käufer die Ergebnisse von den letzten 6 Monate vorlegen? Natürlich je mehr Webbesucher, Kunden, Abonnenten und Umsatz eine Webseite monatlich generiert, umso höher fällt der Verkaufspreis aus.